Die PIR.SA.FA. ist Inhaber folgender Patente/Gebrauchsmuster:
Das Patent dieses Produkts gehta auf das Jahr 1996 zurück: es wurde in den 90iger Jahren auf Anfrage von Frarica di Carpi. entwickelt. Tatsächlich war der Kunde damals gerade dabei, „Dino Erre Collofit, das Hemd mit Schnurrbart“ auf den Markt zu bringen, die bei der Maurizio Costanzo Show gesponserten Hemden aus reiner Baumwolle, die sich dadurch auszeichneten, dass sie nicht gebügelt werden mussten und immer einen perfekten Kragen gewährleisteten.
So entstand dieses Produkt, in zwei Versionen: sowohl 40 cm als auch 50 cm und in verschiedenen Farben.
Der Kleiderbügel wurde zusammen mit dem Hemd verschenkt, da er dank seiner anatomischen Form (durch die Form der Schultern) ermöglicht, dass das Hemd faltenfrei und ohne Bügeln an der Luft trocknet, wodurch Ressourcenverschwendung vermieden wird.
Der Kleiderbügel wird auch als Reise- und Sportzubehör verwendet, da er sich bequem zusammenfalten lässt und in eine Tasche/einen Koffer passt, ohne viel Platz einzunehmen.
Darüber hinaus wurde es als Fallstudie von der Tolentini Universität IUAV in Venedig, Abteilung „Design des Produkts, der visuellen Kommunikation und der Innenräume“, untersucht. Vollständige Informationen finden Sie hier.
Patent für gewerbliches Gebrauchsmuster Nr. 0024225 vom 23.09.1996.
Das 2008 eingeführte Produkt ersetzt die Metallversion, die im Hemdenbereich weit verbreitet war. Der Grund für die Entwicklung dieses Accessoires war die feste Überzeugung, dass die Metallversion aus ökologischer, funktionaler und wirtschaftlicher Sicht verbessert werden könnte.
Tatsächlich ist der aus Kunststoff hergestellte Clip, anders als man meinen könnte, viel ökologischer als das gleiche Metallprodukt: Die auf die Produktion angewandte Kreislaufwirtschaft (und hiereinsehbar) ermöglicht die Wiedereinführung von Abfällen in den Produktionskreislauf und macht das Zubehör recycelbar und wiederverwendbar, da das Patent auch als Zubehör für Schreibwaren gilt. Sobald die Verpackung des Hemdes entsorgt wurde, kann der Kunde die Klammer beiseite legen und sie als Büroklammer wiederverwenden.
Unter dem Gesichtspunkt der Funktionalität wird die Kunststoffversion bevorzugt, da sie im Gegensatz zur Metallversion im Laufe der Zeit keiner Korrosion unterliegt und so die Bildung von Rost vermieden wird, der bei Kontakt mit dem Kleidungsstück Flecken hinterlassen und es zerstören würde.
Dank des eigens für den patentierten Clip entwickelten Vision-Systems werden darüber hinaus perfekt glatte Kanten gewährleistet, sodass der Clip in keiner Weise die Arbeit der Hemdendesigner beeinträchtigen kann.
Wirtschaftlich gesehen ist es günstiger als der Metall-Zwilling.
Patent für gewerbliches Gebrauchsmuster Nr. 00269624 EG vom 10.09.2008.
Der Kunststoffstiel für Eis wurde 2018 entwickelt und basiert auf einer ähnlichen Idee wie der Clip mit Überkreuzung.
Selbst wenn die klassischen Eisstiele aus Holz aus erneuerbaren Quellen stammen, warum sollten man dennoch Bäume verschwenden, wenn sie aus einem anderen Material effektiver und effizienter hergestellt werden können?
Wir sprechen von Effektivität und Effizienz, da der Stiel mit innovativen Energiesparsystemen und speziell behandelten Formen hergestellt wird, um die Produktion von Sonder- und Giftmüll zu vermeiden.
Er ist vollständig recycelbar, aber im Gegensatz zur Holzversion sogar noch besser wiederverwendbar: Wie bereits mehrfach erläutert, wurde er im Vorfeld so konzipiert, dass er mehrere Leben hat und als Rührstäbchen für den Kaffee, Heißwachs-Spatel und im Hobbybereich wiederverwendet werden kann.
Die Eisstiele aus Kunststoff sind nicht nur „Made in Italy“, sondern auch selbstverständlich lebensmittelecht (Materialien und Gegenstände, die für den Kontakt mit Lebensmitteln bestimmt sind), d.h. sie sind für den Kontakt mit Lebensmitteln geeignet, wodurch maximale Sicherheit für den Verbraucher garantiert wird. Die gleiche Zertifizierung ist mit dem klassischen Holzstiel aufgrund seiner porösen Beschaffenheit, die die Ursache für die Einnistung von Bakterien ist, schwerer zu erhalten. Darüber hinaus wird er häufig aus Ländern mit hoher Schadstoffbelastung importiert.
Obwohl Holz, wie oben erwähnt, eine nachwachsende Ressource darstellt, müssen die relativen natürlichen Regenerationszeiten berücksichtigt werden: Unep - Umweltprogramm der Vereinten Nationen hat einen Anstieg des Verbrauchs von Holz und Zellulose um 40 % prognostiziert, ohne Ereignisse im Zusammenhang mit der globalen Erwärmung wie die Zerstörung von Bäumen in den Dolomiten oder die Brände in Kalifornien und Indonesien zu berücksichtigen und der Amazonas, der uns dazu bringen sollte, darüber nachzudenken, was Wälder darstellen, und sie als eine zu schützende Ressource zu betrachten, die heute vorhanden ist, morgen aber möglicherweise nicht mehr existiert.
Andernfalls werden wir die Auswirkungen eines nicht nachhaltigen Wirtschaftsmodells einfach von einer Ressource auf eine andere verlagern.
Obwohl die Holzstiele aus erneuerbaren Quellen hergestellt werden, weisen sie erhebliche Probleme auf, wie zum Beispiel:
Aus diesen Gründen sind wir fest davon überzeugt, dass unser patentierter Eisstiel aus Kunststoff eine ECHTE Hilfe für die Umwelt sein kann.
Patent für gewerbliches Gebrauchsmuster Nr. 402018000003347 - EG 006270609 aus dem Jahr 2018.